Dies und Jenes

Heute habe ich eine paar sehr schöne Antworten von Keith Donohue erhalten. Den Autor, der mich mit seinem Roman „Das gestohlene Kind“ schwer beeindruckt hat, habe ich für phantastisch! interviewt.

Geplant ist das Interview jedoch erst für die Juli-Ausgabe und wird nur bei Bedarf in den April geschoben. Daran erkennt man, dass wir oft sehr weit vorplanen müssen. Manchmal ergibt es sich einfach, dass Interviews nicht pünktlich abgegeben werden können, dann ist es ganz gut, wenn schon was da ist oder in Kürze nachgereicht werden kann.

Ich lese jetzt John Connollys „Das Buch der verlorenen Dinge“. Und es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe: Ein umwerfendes Märchenbuch mit einem bestechenden Schreibstil. Nein, kein Jugendroman, auch wenn der Protagonist ein 12jähriger Junge ist.

Doch, da ich auch einige Pläne habe, was das Schreiben in diesem Jahr betrifft, komme ich nur langsam mit dem Lesen voran. In erster Linie muss ich nämlich schreiben. Und zwar Jetzt!

Einen schönen Tag mit viel warmen Tee, Kakao oder Kaffee. Und bitte: Könnte noch jemand das Gefrierfach vor der Tür ausschalten? Danke.

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.